Aufs Polster des Glücks wünscht der Narr sich zu betten.
Hofft den Zufall, der die Welt zu Füßen legt.
Droht der Schöpfung, sie muss ihn erretten
säuft selbst Mitleid, da er keinen Finger regt.
Flucht boshaft einem Gott, an den er nicht mal glaubt,
schiebt diesem sein Unglück in die Schuh.
Ist’s nur Trägheit, die des Narren Zukunft raubt,
und ihn gaukelnd schaukelt in unseliger Ruh.
Weil er nichts hat, trägt eine ‚böse Welt‘ die Schuld,
wirft bittres Herz dem Neid zum Fraße vor.
Blickt höhnisch auf den, der mit Fleiß und Geduld,
nach getan Werk auf des Glücks Polster blickt dankend hinab.
Ja, selbstgerechte Trägheit wird zur faulenden Masse,
die den Narren begeistert mit den Worten der Hetze.
Zerstört sich selbst und seine Heimat im Hasse,
spuckt auf Gott, dem er nicht glaubt, und alle Gesetze.